Polizei-News Zürich: Zwei Schwerverletzte bei Verkehrsunfall in H (2024)

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Zwei Schwerverletzte bei Verkehrsunfall in Hittnau 1,2 Kilogramm Kokain in Fingerlingen geschmuggelt – Drogenkurier verhaftet Klimaaktivisten blockieren erneut eine Strasse in Zürich – diesmal trifft es die Manessestrasse Zwei Drogenkuriere am Flughafen in Zürich verhaftet: Beide führten Kokain mit Vier Unbekannte überfallen Mann im 12er-Tram – Zeugenaufruf Autofahrer stirbt bei Unfall in Bauma Kreis 2: Frau nach Kollision mit Tram verstorben Belgischer Drogenbaron an seine Heimat ausgeliefert Klimaaktivisten blockieren die Bellerivestrasse - sieben Personen festgenommen Festnahme bei fingierter Geldübergabe in Zürich Grosseinsatz der Polizei vor besetztem Haus Geldautomat in Winterthur Töss gesprengt Fünf Jugendliche nach Raserfahrt durchs Zürcher Weinland verunfallt und verletzt Klimaaktivisten blockieren die Zürcher Hardbrücke 52-jähriger Mann bei Auseinandersetzung schwer verletzt Raser verliert auf der Autobahn bei Brüttisellen die Kontrolle über sein Fahrzeug Frau in Oerlikon von Zug erfasst und schwer verletzt Velofahrerin am Bahnhofquai von Lastwagen angefahren und schwer verletzt Schon vor dem Match bewerfen sich rivalisierende Fussballfans mit Stühlen Chemieunfall auf Autobahnrastplatz Häftling am Bahnhof Aarau aus Gefangenenfahrzeug geflüchtet Ein blinder Fussgänger wurde in Winterthur angefahren und verletzt – die Polizei sucht nach dem Lenker Zwei Verletzte und drei Verhaftungen nach Auseinandersetzung im Bundesasylzentrum 82-Jährige fährt Fussgängerin an und verletzt sie schwer Tödlicher Streit in Oetwil: Untersuchungshaft für 19-Jährigen beantragt Volketswil: Mann nach heftiger Prügelei lebensbedrohlich verletzt

Kurzmeldungen

NZZ-Redaktion

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Polizei-News Zürich: Zwei Schwerverletzte bei Verkehrsunfall in H (1)

Zwei Schwerverletzte bei Verkehrsunfall in Hittnau

fra. Bei einem Verkehrsunfall in Hittnau sind am Samstagmorgen (22.10.) zwei Personen schwer verletzt worden. Wie die Zürcher Kantonspolizei mitteilte, fuhr ein 21-jähriger Mann gegen 7 Uhr 15 mit seinem Auto von Hittnau auf der Tösstalstrasse Richtung Saaland. Auf Höhe der beiden Weiler Hasel und Schönau verlor er aus unbekannten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam ins Schleudern.

Dabei geriet das Auto auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem entgegenkommenden Fahrzeug. Beide Lenker erlitten schwere Verletzung und wurden mit einem Rettungshelikopter beziehungsweise einem Rettungswagen ins Spital überführt. Wegen des Unfalls musste die Tösstalstrasse im betroffenen Abschnitt während mehreren Stunden gesperrt werden.

1,2 Kilogramm Kokain in Fingerlingen geschmuggelt – Drogenkurier verhaftet

bai. Am Donnerstag (20.10.) ist am Flughafen Zürich ein Drogenkurier verhaftet worden. Der 34-jährige Brasilianer reiste von São Paulo nach Zürich. Nach Angaben der Kantonspolizei Zürich hatte er beabsichtigt, weiter nach Portugal zu fliegen.

Im Transitbereich fiel er Fahndern auf, worauf der Passagier einer genaueren Kontrolle unterzogen wurde. Dabei stellte sich heraus, dass der Reisende Fingerlinge mit Kokain in seiner Unterhose versteckt hatte.

Genauere Untersuchungen ergaben zudem, dass der Mann darüber hinaus auch Fingerlinge geschluckt hatte. Gesamthaft beläuft sich das Gewicht der Betäubungsmittel auf rund 1200 Gramm.

Zur genauen Bestimmung wurden die Drogen dem Forensischen Institut Zürich überbracht. Der Festgenommene ist nach den polizeilichen Befragungen der Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland zugeführt worden.

Klimaaktivisten blockieren erneut eine Strasse in Zürich – diesmal trifft es die Manessestrasse

obe. Aktivisten der Organisation «Renovate Switzerland» haben am Mittwochmorgen die Manessestrasse im Kreis 3 in Zürich blockiert. Unmittelbar beim Autobahnende der A3 sassen drei Männer mit Renovate-Bannern auf der Strasse und versperrten den Autos die Durchfahrt, wie die Kantonspolizei mitteilt.

Zwei der Aktivisten hätten sich auf der Strasse festgeklebt, diese wurden mit «geeigneten Mitteln» wieder von der Strasse gelöst. Um 8 Uhr 30 konnte die Strasse wieder für den Verkehr freigegeben werden, schreibt die Polizei.

Depuis ce matin à 8h, 3 sympathisants de #RenovateSwitzerland bloquent la sortie de l'A3 au #Sihlhölzli à #Zurich. Communiqué de presse 👉 https://t.co/P9ywqMkKeI

— Renovate Switzerland (@Renovate_CH) October 19, 2022

Zwei Drogenkuriere am Flughafen in Zürich verhaftet: Beide führten Kokain mit

obe. Die Kantonspolizei Zürich konnte am Samstag am Flughafen Zürich gleich zwei Drogenkuriere aufspüren. Dies teilt die Polizei am Dienstag (18.10.) mit. Sie kontrollierte zunächst einen 20-jährigen Mann aus dem Karibik-Staat Trinidad und Tobago, der von Brasilien über Zürich nach Island reisen wollte. Bei der Kontrolle des Reisegepäcks konnte die Polizei drei Kilogramm Kokain sicherstellen. Der Mann wurde verhaftet.

Bei einer weiteren Reisenden kam am Samstag der Verdacht auf, dass es sich um eine sogenannte «Bodypackerin» handeln könnte. Weitere Abklärung ergaben, dass die 23-jährige Brasilianerin tatsächlich 600 Gramm Kokain im Körper mitführte. Auch die Frau plante, von Brasilien über Zürich nach Island zu reisen. Die Frau wurde ebenfalls verhaftet.

Vier Unbekannte überfallen Mann im 12er-Tram – Zeugenaufruf

obe. Am Sonntagabend (16.10.) wurde ein 50-Jähriger in einem Tram der Linie 12 von vier Unbekannten angegriffen und ausgeraubt. Dies teilte die Kantonspolizei Zürich am Montag mit. Der Vorfall ereignete sich kurz nach 19 Uhr 30 bei der Haltestelle «Am Ring» in Dübendorf, das Tram war in Richtung Stettbach unterwegs.

Der Mann versuchte, sich dem Angriff zu entziehen, wurde von der unbekannten Täterschaft jedoch weiter mit Faust- und Fusstritten attackiert. Die vier Unbekannten stahlen dem Mann Bargeld aus der Hosentasche, ehe sie noch in Dübendorf das Tram wieder verliessen und zu Fuss in unbekannte Richtung flüchteten. Der 50-Jährige fuhr weiter bis zur Haltestelle Stettbach, wo er durch die Sanität versorgt und anschliessend ins Spital gefahren wurde.

Personen, die Angaben zum Raub machen können, insbesondere Fahrgäste des 12-er Trams, werden gebeten, sich mit der Kantonspolizei Zürich in Verbindung zu setzen.

Autofahrer stirbt bei Unfall in Bauma

obe. Am Sonntagnachmittag (16.10.) ist ein 31-Jähriger bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Dies teilte die Zürcher Kantonspolizei mit. Der Mann war mit seinem Auto auf der Sternenbergstrasse von Bauma in Richtung Sternenberg unterwegs. In einer Linkskurve beim Weiler Musterplatz kam er aus bisher unbekannten Gründen rechts von der Strasse ab.

Sein Fahrzeug prallte gegen einen Baum und stürzte danach im Wald den steilen Hang herunter. Der Mann starb noch auf der Unfallstelle. Die Sternenbergstrasse musste wegen des Unfalls für mehrere Stunden gesperrt werden.

Kreis 2: Frau nach Kollision mit Tram verstorben

dho. Am Samstagnachmittag (15.10.) versuchte eine 60-jährige Frau bei der Verzweigung Bürglistrasse den Fussgängerstreifen zu überqueren. Dabei wurde sie laut ersten Ermittlungen der Stadtpolizei Zürich von einem Tram der Linie 13 auf der Bederstrasse erwischt.

Trotz sofort eingeleiteten Reanimationsmassnahmen sei die Frau noch auf der Unfallstelle verstorben. Zur Betreuung der Angehörigen wurde zudem ein Careteam aufgeboten.

Belgischer Drogenbaron an seine Heimat ausgeliefert

fbi.

Die Schweizer Behörden haben am Freitag einen berüchtigten Schwerverbrecher nach Belgien ausgeliefert. Wie die Kantonspolizei Zürich in einer Mitteilung schreibt, hat sie den Mann unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen an die belgischen Behörden überstellt.

Der 36-Jährige mit Universitätsabschluss in Kriminologie galt lange als einer der meistgesuchten Verbrecher Belgiens. Seit Frühjahr 2020 befand er sich auf der Flucht – und stand auf «Europe’s most wanted»-Liste der Polizeibehörde Europol.

Bis am 16.Februar: Da stürmte eine Spezialeinheit der Kantonspolizei die Wohnung des 36-Jährigen in einem Zürcher Nobelhotel, die dieser unter falschem Namen zusammen mit seiner Frau bewohnt hatte.

Der Belgier, auch «Vingerknipper» genannt wird, soll seine kriminellen Geschäfte auch in der Schweiz weitergeführt haben. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm jedenfalls vor, grosse Mengen an Kokain in die Schweiz geschleust zu haben. Zudem steht er in Verdacht, Geldwäscherei betrieben zu haben, indem er Erlöse aus dem Drogengeschäft hierzulande angelegt, investiert und auch verbraucht haben soll. Die Behörden gehen davon aus, dass er der Kopf einer kriminellen Organisation ist, welche tonnenweise Kokain aus Südamerika nach Europa importiert und hier vertrieben hat.

Gegen die Auslieferung in seine Heimat hatte er sich auf juristischem Weg gewehrt. Zuletzt hatte jedoch das Bundesstrafgericht in Bellinzona eine Beschwerde des Belgiers abgewiesen.

Mehr zum Thema: «Belgischer Schwerverbrecher organisiert von Zürich aus Drogenhandel im grossen Stil»

Polizei-News Zürich: Zwei Schwerverletzte bei Verkehrsunfall in H (2)

Klimaaktivisten blockieren die Bellerivestrasse - sieben Personen festgenommen

tsf. Aktivistinnen und Aktivisten der Organisation «Renovate Switzerland» haben am Freitagmorgen kurz vor 8 Uhr mit einem Sitzstreik die Bellerivestrasse am Zürcher Utoquai blockiert. Die im Morgenverkehr immer stark frequentierte Strasse wurde später von der Polizei ab dem Bellevue komplett gesperrt. Renovate-Aktivisten hatten am 8.Oktober bereits die Zürcher Hardbrücke blockiert.

🚨 Die Aktion von #RenovateSwitzerland läuft auf der #Quaibrücke in #Zürich. Die Polizei ist bereits eingetroffen. Ein Sympathisant hat sich die Hand an den Asphalt geklebt. @key_SDA_news@srfnews @NZZ pic.twitter.com/nLg0VOrpJl

— Renovate Switzerland (@Renovate_CH) October 14, 2022

Nach etwas mehr als einer halben Stunde forderten die Einsatzkräfte der Stadtpolizei die Teilnehmenden auf, die Blockade zu beenden und die Strasse für den Verkehr frei zu geben. Wie die Polizei mitteilte, wurden zwei Personen, die sich mit Klebstoff an der Fahrbahn festgeklebt hatten, durch die Sanität von Schutz & Rettung Zürich gelöst. Dann wurde die Strasse für den Verkehr wieder freigegeben. Alle Protestierenden, zwei Frauen und fünf Männer, wurden für weitere Abklärungen auf die Polizeiwache gebracht und anschliessend der Staatsanwaltschaft übergeben.

Renovate Switzerland versteht sich nach eigenen Angaben als Teil eines internationalen Netzwerks des zivilen Widerstands, wie es auf der Website heisst. Beteiligt seien gewöhnliche Bürgerinnen und Bürger, die mit Strassenblockaden auf ihr Anliegen aufmerksam machen wollen. Der Bundesrat müsse eine Mobilisierung der Gesellschaft zur thermischen Renovation von Gebäuden anordnen – als ersten logischen Schritt, um aus den fossilen Energien auszusteigen und den ökologischen Wandel einzuleiten.

Festnahme bei fingierter Geldübergabe in Zürich

heu. Die Polizei hat am Dienstagnachmittag (11.10.) eine mutmassliche Telefonbetrügerin verhaftet.

Zuvor hatte sich ein 80-jähriger Mann am Schalter der Kantonspolizei Zürich beim Verkehrsstützpunkt Neubüel in Wädenswil gemeldet und mitgeteilt, eine Versicherung habe ihn angerufen. Er sei darüber informiert worden, dass ein Verwandter angeblich in einen Unfall verwickelt sei und die Versicherung deshalb Geld benötige. Laut Mitteilung der Kantonspolizei trug der Mann mehrere zehntausend Franken in bar auf sich, die er an einem vereinbarten Ort in Zürich übergeben wollte. Bei der Polizei erkundigte er sich, ob das alles rechtens sei.

Während der anschliessenden Überwachung des vereinbarten Treffpunkts fiel Fahndern der Kantonspolizei eine junge Frau auf, die sichtlich nervös immer wieder telefonierte. Nachdem das vermeintliche Betrugsopfer auf den Parkplatz der Liegenschaft gefahren war, ging die Frau zur Fahrerseite seines Fahrzeuges, nahm das Couvert, in welchem das Geld sein sollte, entgegen und entfernte sich wieder.

Wie die Kantonspolizei mitteilt, wurde die 24-jährige Tschechin wenig später durch die Fahnder verhaftet. Nach den polizeilichen Befragungen wurde sie der Staatsanwaltschaft zugeführt.

Grosseinsatz der Polizei vor besetztem Haus

Polizei-News Zürich: Zwei Schwerverletzte bei Verkehrsunfall in H (3)

sgi. Bei einem seit kurzem besetzten Haus in Zürich Wipkingen hat ein grossangelegter Polizeieinsatz stattgefunden. Mehrere Einsatzgruppen in Vollmontur waren am frühen Dienstagmorgen (11.10.) um das Haus herum postiert. Mehrere Einsatzwagen waren ebenfalls vor Ort.

Unter den Augen neugieriger Passanten positionierten sich die Einsatzkräfte an strategischen Punkten vor und hinter dem Haus. Dessen Eingangstüre war mit einem Gitter blockiert – innen regte sich nichts.

Polizei-News Zürich: Zwei Schwerverletzte bei Verkehrsunfall in H (4)

Bei der Stadtpolizei Zürich heisst es auf Anfrage, beim besetzen Haus habe eine Kontrollaktion stattgefunden. «Wir waren vor Ort, weil der Eigentümer eine Anzeige wegen Hausfriedensbruchs erstattet hat», so die Mediensprecherin Judith Hödl. Um eine Räumung sei es bei dem Einsatz nicht gegangen, sondern lediglich um eine Beurteilung der Situation vor Ort.

Zu einer Konfrontation zwischen Polizei und Besetzern kam es ebenfalls nicht. Der Grund: Das besetzte Haus war leer.

Die Einsatzkräfte konnten laut Hödl das Haus ungehindert betreten. Von den Besetzerinnen und Besetzern: keine Spur. «Damit ist die Sache für uns erledigt.»

Das Bürogebäude in Zürich Wipkingen war vergangene Woche besetzt worden. Es stand nach dem Auszug der Zürcher Sozialdienste leer und gehört Privaten.

Die Besetzerinnen und Besetzer verstanden ihre Aktion als ein Zeichen gegen Immobilienspekulation, wie sie in einem Schreiben an Medienschaffende schrieben. Es gehe darum, «einen autonomen politisch-kulturellen Raum» zu schaffen, in dem auch gewohnt werden könne.

Gemäss der Polizei befindet sich die Liegenschaft nun wieder in den Händen der Besitzer.

Geldautomat in Winterthur Töss gesprengt

jhu.

Unbekannte haben in der Nacht auf Montag (10.10.) in einem Einkaufszentrum in Winterthur Töss einen Geldautomaten gesprengt. Laut einem Bericht der Tamedia-Zeitungen handelt es sich um das Einkaufszentrum Lokwerk.

Kurz nach 2 Uhr war die Meldung bei der Kantonspolizei Zürich eingegangen, dass Rauch aus dem Einkaufszentrum dringe. Wie die Polizei mitteilt, stellten die ausgerückten Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr einen Einbruch fest. Bei der Durchsuchung des Gebäudes wurde klar, dass der Automat im Gebäudeinneren gesprengt worden war.

Die Täter konnten flüchten. Derzeit ist noch unklar, ob und wie viel Geld sie erbeuten konnten. An der Gebäudeinstallation entstand beträchtlicher Sachschaden. Ein Restaurant ist vorübergehend noch geschlossen. Die Kantonspolizei sucht Zeugen. Personen, die Angaben zum Tathergang machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden (Tel. 0586484848).

Fünf Jugendliche nach Raserfahrt durchs Zürcher Weinland verunfallt und verletzt

dho. Die Kantonspolizei Zürich hat am späten Samstagabend (8.10.) fünf Jugendliche verhaftet, die sich mit einem Auto einer Kontrolle entzogen haben und verunfallten. Kurz vor Mitternacht sei einer Patrouille der Kantonspolizei ein Personenwagen durch die Fahrweise aufgefallen. Beim Erblicken des Polizeiautos beschleunigte der Lenker laut Kantonspolizei sein Fahrzeug und flüchtete. Die Polizeipatrouille folgte dem Fahrzeug mit eingeschalteten Warnsignalen. Der Lenker habe dies aber ignoriert und anschliessend einen Verkehrskreisel in Gegenrichtung umfahren.

Mit viel zu hoher Geschwindigkeit fuhr der Fahrer nach Benken und durchquerte den Ortskern mit mehr als dem Doppelten der erlaubten Geschwindigkeit. Ausgangs Benken umfuhr das Fahrzeug eine Mittelinsel links und touchierte den Fahrbahnrand, worauf der Lenker die Kontrolle über das Fahrzeug verlor. Der Personenwagen kam gemäss Mitteilung der Kantonspolizei von der Fahrbahn ab, fuhr ein Wiesenbord hoch, überschlug sich und kam auf dem Dach liegend zum Stillstand. Sofort verliessen die fünf Insassen das Unfallfahrzeug und flüchteten zu Fuss. Sie alle konnten teils unmittelbar nach dem Unfall, teils im Verlaufe der Nacht durch die Polizei und Zollpatrouillen festgenommen werden.

Bei den Verhafteten und geflüchteten mutmasslichen Autoinsassen, handelt es sich um vier 15-Jährige und eine 16-Jährige. Alle mussten sie mit leichten bis mittelschweren Verletzungen mit Rettungswagen in Spitäler gebracht werden. Die Kantonspolizei Zürich hat nun zusammen mit der zuständigen Jugendanwaltschaft unter anderem die Ermittlungen wegen eines Raserdelikts aufgenommen. Wegen des Unfalls war die Landstrasse in Benken und mehrere Seitenstrassen bis um halb fünf Uhr morgens gesperrt.

Klimaaktivisten blockieren die Zürcher Hardbrücke

fbi.

Klimaaktivisten der Gruppierung «Renovate Switzerland» haben am Samstagnachmittag vorübergehend die Fahrbahn der Zürcher Hardbrücke blockiert. Die Demonstranten klebten sich bei der Aktion auf den Asphalt.

Wie die Stadtpolizei Zürich auf Anfrage mitteilte, erhielt sie gegen 14 Uhr die Meldung, dass die Strasse durch mehrere Personen blockiert sei. Patrouillen rückten daraufhin aus und forderten die Aktivisten auf, die Strasse zu räumen. Mindestens zwei Personen wurden festgenommen.

Anaïs und Chloé weiterhin angeklebt. Hardbruecke weiterhin still. @key_SDA_news @srfnews #zürich #renovateswitzerland pic.twitter.com/2udWwG0h5h

— Renovate Switzerland (@Renovate_CH) October 8, 2022

52-jähriger Mann bei Auseinandersetzung schwer verletzt

fbi.

Bei einer tätlichen Auseinandersetzung ist am Samstagmorgen (8.10.) im Zürcher Kreis 4 ein 52-jähriger Kameruner schwer am Kopf verletzt worden. Wie die Stadtpolizei Zürich in einer Mitteilung schreibt, hat sie nach dem Vorfall zwei Tatverdächtige, einen 24- und einen 30-jährigen Eritreer verhaftet.

Zu der Tat kam es laut Angaben der Stadtpolizei um 6 Uhr an der Dienerstrasse nahe des Kasernenareals. Das Opfer musste nach der Auseinandersetzung von den Rettungssanitätern ins Spital gebracht werden. Um Spuren zu sichern, wurde das Forensische Institut Zürich aufgeboten. Die weiteren Ermittlungen werden durch die Staatsanwaltschaft I für schwere Gewaltkriminalität und die Kantonspolizei Zürich geführt. Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls.

Raser verliert auf der Autobahn bei Brüttisellen die Kontrolle über sein Fahrzeug

fbi.

In der Nacht auf Samstag (8.1o.) ist es auf der Autobahn1 bei Brüttisellen zu einem Selbstunfall gekommen. Die Polizei nahm den Lenker des Wagens wegen des Verdachts auf ein Raserdelikt fest.

Laut Mitteilung der Kantonspolizei Zürich war der Mann um 0 Uhr 30 mit seinem PS-starken Fahrzeug am Anschluss Brüttisellen auf die Autobahn in Richtung Zürich eingebogen. Gemäss den ersten Erkenntnissen beschleunigte er im Bereich der Einfahrt massiv und verlor dabei die Kontrolle über seinen SUV.

Das Auto schleuderte unkontrolliert über alle Fahrbahnen und prallte in eine Leitplanke. Von dort wurde es zurück über alle Fahrbahnen geschleudert und kam auf dem Pannenstreifen an einer Mauer zum Stillstand. Der Lenker wurde leicht verletzt. Er und der Beifahrer, der bei dem Unfall ebenfalls nur leicht verletzt wurde, mussten mit der Ambulanz ins Spital gefahren werden.

Der Autolenker, ein 29-jähriger Kroate, wurde nach der Entlassung aus dem Spital verhaftet. Er zeigte sich bei der polizeilichen Befragung geständig und ist inzwischen wieder aus der Haft entlassen worden. Gegen ihn wird nun wegen eines Raserdelikts ermittelt. Das Unfallfahrzeug ist beschlagnahmt worden.

Frau in Oerlikon von Zug erfasst und schwer verletzt

bai.

In der Nacht auf Freitag (7.10.), eine halbe Stunde nach Mitternacht, ist am Bahnhof Oerlikon in Zürich ein Unfall passiert.

Eine Frau befand sich auf dem Perron beim Gleis1. Aus unbekannten Gründen stürzte die 28-Jährige plötzlich und fiel auf das Bahngleis. Dort wurde sie von einer einfahrenden S-Bahn erfasst und unter dem Zug eingeklemmt.

Feuerwehrleute von Schutz und Rettung konnten die Frau bergen. Daraufhin wurde sie von Sanitätern medizinisch versorgt und mit schweren Verletzungen ins Spital gebracht.

Die Stadtpolizei klärt nun den Unfallhergang ab. Bis jetzt gibt es nach Polizeiangaben keine Hinweise auf Fremdverschulden.

Für die Beweissicherung rückten Spezialisten des Unfalltechnischen Dienstes der Stadtpolizei aus. Im Einsatz standen auch Angehörige der SBB, der Transportpolizei sowie ein Care-Team.

Velofahrerin am Bahnhofquai von Lastwagen angefahren und schwer verletzt

bai.

Innert kurzer Zeit haben sich in der Stadt Zürich zwei folgenschwere Unfälle ereignet, in die jeweils ein Lastwagen und eine Velofahrerin involviert waren. Das Unglück vom vergangenen Freitag endete für die Velofahrerin tödlich.

Am Donnerstag ist es im Zürcher Kreis1 zu einer Kollision zwischen einem Lastwagen und einer Velofahrerin gekommen. Um 9Uhr fuhr ein Lastwagen vom Central über die Bahnhofbrücke, wo der Chauffeur dann nach rechts in den Bahnhofquai abbog. Dabei erfasste der Lastwagen eine Velofahrerin.

Die Fahrradlenkerin wurde dabei erheblich verletzt. Sie wurde ins Spital gebracht. Der Unfallhergang ist unklar und wird durch die Stadtpolizei untersucht. Für eine umfassende Beweissicherung rückten Spezialisten des Unfalltechnischen Dienstes der Stadtpolizei aus.

Die Polizei bittet Zeugen, die den Unfall unweit des Hauptbahnhofs gesehen haben, sich bei der Stadtpolizei (Tel. 0444117117) zu melden.

Der tödliche Unfall geschah am letzten Freitagabend in der Nähe des Locherguts in Zürich Aussersihl. Der Lastwagenfahrer fuhr auf der Badenerstrasse in Richtung Letzigrund. Bei der Verzweigung Badener-/Seebahnstrasse bog der Lastwagen nach rechts in die Seebahnstrasse ab. Dabei kollidierte er mit einer Velofahrerin, die gleichfalls auf der Badenerstrasse unterwegs war. Dabei wurde die Velofahrerin so schwer verletzt, dass sie noch am Unfallort den Verletzungen erlag.

Schon vor dem Match bewerfen sich rivalisierende Fussballfans mit Stühlen

bai.

Am Mittwoch und in der Nacht auf Donnerstag (6.10.) ist es im Vorfeld zum Europa-League-Spiel des FC Zürich gegen die niederländische PSV Eindhoven zu tätlichen Auseinandersetzungen unter rivalisierenden Fussballfans gekommen. Die beiden Fussballvereine treffen im Rahmen der Europa-League-Gruppenphase am Donnerstag um 18 Uhr 45 im Letzigrund aufeinander.

Im Zürcher Stadtkreis 4 versammelten sich schon am späten Mittwochnachmittag grössere Gruppen, wie die Stadtpolizei feststellte. Viele von ihnen waren mit Fan-Shirts des FC Zürich oder der PSV Eindhoven bekleidet oder trugen sonstige Accessoires der jeweiligen Mannschaft bei sich. Die Stadtpolizei war unterwegs und beobachtete die Situation, wie sie in einem Communiqué schreibt.

Um 21 Uhr kam es im Bereich der Lang- und der Hohlstrasse zu Ausschreitungen zwischen mehreren Dutzend rivalisierenden Fussballfans. Die Polizei setzte Reizstoff ein, um die Personen zu trennen. Im Anschluss führte die Stadtpolizei Personenkontrollen durch und sprach Wegweisungen aus.

Zweieinhalb Stunden später, kurz vor Mitternacht, artete an der Schiffbaustrasse ein Streit zwischen Anhängern des FC Zürich und der PSV Eindhoven aus. Die Fans bewarfen einander mit Stühlen und Flaschen. Ein 22-jähriger Mann wurde am Kopf verletzt und wurde mit der Sanität von Schutz und Rettung ins Spital gebracht. Die Stadtpolizei hat Ermittlungen eingeleitet.

Um 0 Uhr 30 stritten rivalisierende Fans erneut handgreiflich. Als die Polizeikräfte eintrafen, flüchteten die Beteiligten in verschiedene Richtungen. Es konnten vereinzelt Personen kontrolliert und weggewiesen werden.

Die niederländische Hooliganszene gilt als stark. Bei Europa- und Weltmeisterschaften in der Vergangenheit trat sie oft in Erscheinung. Beim Traditionsverein PSV Eindhoven gibt es laut einem Bericht im «Spiegel» bis heute einen festen Kern von gewaltbereiten Fans und Anhängern der rechten Szene.

Chemieunfall auf Autobahnrastplatz

bai.

Am Mittwochabend hat sich auf dem Rastplatz Büsisee Nord an der Autobahn1 in Zürich ein Chemieunfall ereignet. Aus einem Lastwagen lief eine chemische Flüssigkeit aus.

Chemiefachberater identifizierten diese als Natronlauge. Es entstand ein Sachschaden am Fahrzeug. Personen wurden keine verletzt.

Eine Gefahr für die Umwelt hat nie bestanden, wie die Kantonspolizei am Donnerstag (6.10.) mitteilte. Für die aufwendigen Aufräumarbeiten musste der Rastplatz für rund sieben Stunden gesperrt werden.

Häftling am Bahnhof Aarau aus Gefangenenfahrzeug geflüchtet

cog.

In Aarau ist ein Häftling beim Ausstieg aus dem Gefangenenfahrzeug geflüchtet. Dies meldete die Kantonspolizei Aargau am Dienstag (4.10.). Ihm sei kurz vor 15 Uhr beim Bahnhof Aarau die Flucht gelungen, so die Polizei. Bei dem Häftling handelt es sich um einen 34-jährigen Tunesier. Er habe zum Zeitpunkt der Flucht eine grüne Jacke, eine graue Trainerhose und schwarze Crocs getragen, so die Polizei weiter.

Trotz sofort eingeleiteter Grossfahndung unter Einsatz eines Diensthundes habe der Häftling bisher nicht aufgefunden werden können. Laut Polizei liegen derzeit keine Hinweise auf eine Gefahr für die Öffentlichkeit vor.

Die Ermittler bitten derweil die Öffentlichkeit um Mithilfe. Personen, welche Hinweise zum Häftling machen können, werden gebeten, sich an den Polizeinotruf 117 zu wenden. Zu ihrer eigenen Sicherheit werden Passanten gebeten, sich der Person nicht zu nähern.

Polizei-News Zürich: Zwei Schwerverletzte bei Verkehrsunfall in H (5)

Ein blinder Fussgänger wurde in Winterthur angefahren und verletzt – die Polizei sucht nach dem Lenker

cog.

In Winterthur Töss ist am Montagnachmittag (3.10.) ein Fussgänger von einem Auto angefahren und verletzt worden. Dies meldete die Stadtpolizei Winterthur in einer Mitteilung vom Dienstag. Der Fussgänger ist laut Polizei 53 Jahre alt und blind. Der Autolenker habe nach dem Unfall Fahrerflucht begangen.

Ein blinder Mann habe auf einem Blindenstreifen an der Bushaltestelle Tösszentrum an der Zürcherstrasse 131 in Winterthur Töss auf den Bus gewartet, so die Polizei. Um 16 Uhr 40 sei er dabei von einem Auto angefahren und verletzt worden. Der Mann habe leichte Beinverletzungen und einen Schock erlitten. Nach dem Unfall hätten sich mehrere Passantinnen und Passanten um den Verletzten gekümmert.

Wie die Stadtpolizei Winterthur schreibt, hat sie inzwischen entsprechende Ermittlungen aufgenommen. Die Polizei sucht derzeit nach Zeugen, die Angaben zum Unfall oder zum beteiligten Auto machen können.

Zwei Verletzte und drei Verhaftungen nach Auseinandersetzung im Bundesasylzentrum

bai.

Am Montag (3.10.) um 19 Uhr 45 ist bei der Stadtpolizei Zürich die Meldung über eine Auseinandersetzung von mehreren Personen direkt beim Bundesasylzentrum an der Duttweilerstrasse eingegangen.

Am Ort des Geschehens traf die Polizei auf zwei verletzte Männer, einer von ihnen wies Stichverletzungen auf. Beide wurden ins Spital gebracht. Es handelt sich um zwei Algerier im Alter von 16 und 18 Jahren.

Die Stadtpolizei verhaftete in diesem Zusammenhang drei mutmasslich an der Tat beteiligte Personen, alles afghanische Staatsangehörige, im Alter von 16 und 17 Jahren.

Die Jugendanwaltschaft Zürich-Stadt sowie Ermittlerinnen der Stadtpolizei Zürich klären nun die genauen Hintergründe ab. Zur Spurensicherung wurden Spezialisten des Forensischen Instituts beigezogen.

82-Jährige fährt Fussgängerin an und verletzt sie schwer

lia.

Eine Fussgängerin ist am Montagnachmittag (3.10.) in Thalwil von einem Auto angefahren und dabei schwer verletzt worden, wie die Zürcher Kantonspolizei in einer Mitteilung am Abend schrieb.

Die Frau wollte kurz nach 16 Uhr 30 die Tischenloostrasse auf dem Fussgängerstreifen überqueren, als sie das Auto einer 82-Jährigen erfasste. Durch den heftigen Anprall wurde die 33 Jahre alte Fussgängerin einige Meter weggeschleudert und schwer verletzt. Nach der Erstversorgung vor Ort brachte sie eine Ambulanz ins Seespital Horgen. Wegen des Unfalls musste der betroffene Teil der Tischenloostrasse für den Verkehr während rund zweieinhalb Stunden beidseitig gesperrt werden. Die genaue Unfallursache ist noch unklar und wird von der Kantonspolizei in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Limmattal/Albis untersucht.

Tödlicher Streit in Oetwil: Untersuchungshaft für 19-Jährigen beantragt

fbi./tsf.

In Oetwil am See ist es am Wochenende zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen. Ein 17-Jähriger ist dabei an seinen schweren Verletzungen gestorben. Nach wie vor sind die Umstände des Streits nicht abschliessend geklärt. Wie die Staatsanwaltschaft am Montag erklärte, laufen die Untersuchungen weiter. Die Personen, die beim Vorfall verletzt worden seien, und der ums Leben gekommene Jugendliche hätten unter anderem Stich- oder Schnittverletzungen aufgewiesen.

Für den leicht verletzten 19-jährigen Schweizer hat die Staatsanwaltschaft beim Zwangsmassnahmengericht Untersuchungshaft beantragt. Der Entscheid des Zwangsmassnahmengerichts stehe aber noch aus. Wie immer gelte die Unschuldsvermutung bis zu einem rechtskräftigen Verfahrensabschluss, betonte die Staatsanwaltschaft.

Die beiden bei der Auseinandersetzung schwer verletzten Personen – ein 24-jähriger Schweizer und ein 19-jähriger Serbe – werden von der Staatsanwaltschaft befragt, sobald es der Gesundheitszustand zulässt. Anschliessend werde über eine mögliche Untersuchungshaft entschieden.

Die beiden unverletzten, von der Polizei festgenommenen Schweizer im Alter von 19 und 24 Jahren sind laut der Staatsanwaltschaft wieder auf freiem Fuss.

Volketswil: Mann nach heftiger Prügelei lebensbedrohlich verletzt

tsf.

Bei einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen ist in der Nacht auf Sonntag (2.10.) in Volketswil ein Mann lebensbedrohlich verletzt worden. Wie die Kantonspolizei Zürich am Montag mitteilte, haben drei weitere Beteiligte leichte bis mittelschwere Verletzungen erlitten.

Gemäss ersten Ermittlungen kam es um ungefähr 3 Uhr morgens im Bereich der Geissbüelstrasse 8 zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Während des Streits erlitt ein 29-Jähriger schwere Kopfverletzungen. Die drei weiteren beteiligten Männer im Alter zwischen 24 und 49 Jahren wurden beim Vorfall leicht bis schwer verletzt.

Der Tathergang und das Tatmotiv sowie weitere Hintergründe sind noch nicht klar. Die Ermittlungen werden durch die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei Zürich geführt. Die Polizei sucht nach Personen, die Angaben zum Vorfall machen können.

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